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Nach dem Frühstück packen wir
unsere Sachen zusammen und fragten das Hotel ob wir netter weise ihre Waage
nutzten könnten. Diese hatten aber nur eine große Lastenwaage also brachten wir
alles zum Keller wo die Waage stand und stellten es drauf. Das Personal herum
schaut uns ganz verwirrt an.
Und schon im Anschluss waren wir
auf dem Weg zum Flughafen, dort zunächst vom Taxi Fahrer über das Ohr gehauen,
ging es dran das Gepäck auf zugeben. Hin durften wir 2 Gepäckstücke mitnehmen
zurück ging das nicht. Nach langem hin und her hatten wir es dann. Der Flug nach
Nairobi war Ruhig und angenehm. Dieses Mal dachten sie an das ganze Gepäck da
auf dem Hinflug sie zunächst einen Koffer vergessen hatten und nur sehr aufwendig
ihn wieder bekommen haben. Dort direkt mal von unserem Reiseveranstalter
abgeholt, änderten wir kurzfristig unsere Reisepläne aber dazu morgen mehr.
Jetzt ging es durch die Rush Hour quer durch Nairobi so einen Verkehr Chaos ist
mir zuvor noch nicht untergekommen. Mit Abstand am schlimmsten sind die Ampeln.
Hochmodern und ganz neu. Nur das Problem ist keiner hält sich dran. Unter jeder
Ampel steht ein Polizist welcher Autorität den Verkehrszeichen geben muss mit Mäßigen
Erflog meist Stimmen die Zeichen des Polizisten nicht mit der Ampel über ein.
Endlich am Safari Park Hotel am
Rande der Stadt angekommen. Beziehen wir unser Zimmer für eine Nacht, den
morgen früh geht es schon auf Safari. Zurück zum Hotel eine gigantische Anlage
mit über 400 Zimmer vier Restaurants, Teichen, Pools, Bars usw.
Beim Erkunden viel uns immer
wieder was neues auf wie ein Kinderkarussell. Es roch sehr gut in der Nähe und so
folgte wir der Nase zu einem der Restaurants dort gab es für heute Abend ein Barbecue
und dazu eine Bühnenshow. Direkt reservierten wir einen Tisch.
Unser Abendprogramm startet von
der Hemingway Bar beim Warten auf Tina und Daniel (Den Schüler welche meine
Großeltern unterstützten). Daniel soll nach Deutschland kommen für ein Praktikum und wir brachten seine Unterlagen
mit. Die Anfahrt für sie war länger als gedacht und so gingen wir schon mal zum
Essen begonnen mit Suppe und einem Salat gefolgt von Leuten die verschiede
Spieße trugen und immer wieder einem was brachten. Es gab sogar Krokodil.
Leeecker.
Und dann kamen die beiden
auch. Freudig über die Unterlagen und
meine Großeltern zusehen gab es viel zu erzählen. Daniel hatte ein tolles Bild
für sie dabei eine Zeichnung wo eine Mutter ihr Kind hochhebt. Wirklich
Herzergreifend als Sinnbild für ihre Hilfe.
Sie blieben noch was und dann
begann die Show es war eine Art Musical über Katzen in der Savanne es wurde
viel getanzt, gesungen und es gab akrobatische Einlagen. Alles im allem ein
gelungener Abend.
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