Dienstag, 10. März 2015

Weiter geht’s nach Nairobi


19/2

Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen zusammen und fragten das Hotel ob wir netter weise ihre Waage nutzten könnten. Diese hatten aber nur eine große Lastenwaage also brachten wir alles zum Keller wo die Waage stand und stellten es drauf. Das Personal herum schaut uns ganz verwirrt an.

Und schon im Anschluss waren wir auf dem Weg zum Flughafen, dort zunächst vom Taxi Fahrer über das Ohr gehauen, ging es dran das Gepäck auf zugeben. Hin durften wir 2 Gepäckstücke mitnehmen zurück ging das nicht. Nach langem hin und her hatten wir es dann. Der Flug nach Nairobi war Ruhig und angenehm. Dieses Mal dachten sie an das ganze Gepäck da auf dem Hinflug sie zunächst einen Koffer vergessen hatten und nur sehr aufwendig ihn wieder bekommen haben. Dort direkt mal von unserem Reiseveranstalter abgeholt, änderten wir kurzfristig unsere Reisepläne aber dazu morgen mehr. Jetzt ging es durch die Rush Hour quer durch Nairobi so einen Verkehr Chaos ist mir zuvor noch nicht untergekommen. Mit Abstand am schlimmsten sind die Ampeln. Hochmodern und ganz neu. Nur das Problem ist keiner hält sich dran. Unter jeder Ampel steht ein Polizist welcher Autorität den Verkehrszeichen geben muss mit Mäßigen Erflog meist Stimmen die Zeichen des Polizisten nicht mit der Ampel über ein.

Endlich am Safari Park Hotel am Rande der Stadt angekommen. Beziehen wir unser Zimmer für eine Nacht, den morgen früh geht es schon auf Safari. Zurück zum Hotel eine gigantische Anlage mit über 400 Zimmer vier Restaurants, Teichen, Pools, Bars usw.

Beim Erkunden viel uns immer wieder was neues auf wie ein Kinderkarussell. Es roch sehr gut in der Nähe und so folgte wir der Nase zu einem der Restaurants dort gab es für heute Abend ein Barbecue und dazu eine Bühnenshow. Direkt reservierten wir einen Tisch.

Unser Abendprogramm startet von der Hemingway Bar beim Warten auf Tina und Daniel (Den Schüler welche meine Großeltern unterstützten). Daniel soll nach Deutschland kommen  für ein Praktikum und wir brachten seine Unterlagen mit. Die Anfahrt für sie war länger als gedacht und so gingen wir schon mal zum Essen begonnen mit Suppe und einem Salat gefolgt von Leuten die verschiede Spieße trugen und immer wieder einem was brachten. Es gab sogar Krokodil. Leeecker.

Und dann kamen die beiden auch.  Freudig über die Unterlagen und meine Großeltern zusehen gab es viel zu erzählen. Daniel hatte ein tolles Bild für sie dabei eine Zeichnung wo eine Mutter ihr Kind hochhebt. Wirklich Herzergreifend als Sinnbild für ihre Hilfe.

Sie blieben noch was und dann begann die Show es war eine Art Musical über Katzen in der Savanne es wurde viel getanzt, gesungen und es gab akrobatische Einlagen. Alles im allem ein gelungener Abend.

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