Freitag, 31. Oktober 2014

Jetzt kommt Farbe ins Spiel


31/10

Nachdem Aufstehen waren die Handwerker schon fleißig die Bäume in Balken und Pfosten zu recht zu sägen. Diese brachten wir dann zur Halle wo sie ein betoniert werden für den Zaun. Anschließend habe ich alles gewaschen vom Bettlaken über Badehose bis zur normalen Kleidung das war ein Aufwand nach drei Stunden waren meine Hände wund und alles fertig.

Danach ging ich über den Parish und habe diese Unglaublichen Bilder gemacht.

Am Nachmittag kamen wir dann auf die Idee unsere eigene Schaukel zu bauen dafür kaufen wir zwei Seile und sägen ein Brett zu recht. Das ganze wurde dann noch an einem Baum fixiert und Fertig unsere eigene Schaukel. Mal schauen war die Kinder Morgen dazu sagen werden.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Malaria Ressource 2.0

30/10
Am letzten Tag des Malaria Ressource gehen wir noch einmal mit Mikel(Mikong) dieses Mal in ein anderes Dorf. Die Untersuchung war dieselbe dieses Mal aber bei strahlend blauem Wetter und super heiß. Aber wir war ein eingespieltes Team alles klappt viel schneller 4 Familien schaffen wir dieses mal.  Zum Schluss aßen wir noch etwas und gingen dann nach Werkzeugen schauen. Wir wollen für das Parish unsere einen Werkstatt starten. Für 20€ kriegt man Hammer, Schaufel, Säge, Nägel, Plug, Machete. Das ist preiswert.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Ananas, Hühnerstall, Autofahren

29/10
Morgens im Gunst es Schatten wollen wir die restlichen Ananas setzen dann kam auch Mikel dazu gestern hat er es nicht mehr geschafft darum hilft er uns heute und legt ein unglaubliches Tempo hin. 1,30h haben wir die restlichen 90 Stück gesetzt. Aber wir brauchen noch mehr für unser Feld.

Jetzt begeben wir uns wieder an den Hühnerstall, gerade hatten wir Nägel bekommen welche wir jetzt direkt nutzen können wir schaffen es alle verrotten Holzstücke zu ersetzen in den nächsten Tagen kommt dann noch das Dach dran.

Am Nachmittag gehen wir mit dem Father über das Parish scheiden die Bäume welche im Weg für die Bananen sind helfen den Gärtner Laub und Äste zu verbrennen und Father erzählt was seine neuen Projekte sind. Erst einmal ist sein Ziel alles einzuzäunen, dann eine Bibliothek zu starten für die Kinder und eine Mädchen Secondary Schule zugründen.

Zum Schluss ließ der Father mich seinen Wagen über den Parish fahren. Es ist so komplett anders auf dieser Seite zufahren das reine Fahren Gas und Bremsen ist gleich ab die Abstände und Schalten mit links sind ganz verschieden Sachen. Aber das trübt den Spaß keines Wegs sondern heizt es nur umso mehr an.

Montag, 27. Oktober 2014

Von Termiten bis Cobra alles dabei


27/10
Heute sollen wir dann endlich unsere Ananas bekommen. Sollten trifft es am besten. Vormittags halfen wir Bonfancius auf dem Feld. Sie sind immer noch beim ausmachen des Gestrüpp auf dem Feld auf der andren Straßen Seite. Wir entfernten den alten Stacheldraht und legten ihn zusammen. Das konnte schon mal wehtun da der Stahl seinen eigen willen hatte.

Anschließend halfen wir ein Feuer zumachen um das ganze Holz zu verbrennen was sich beim rausmachen angesammelt hat. Das Feuer anzukriegen war schwerer als gedacht. Das wurde aber dann verdammt heiß. Plötzlich ruf uns Bonfancius. Er hat eine Kobra gesehen welche in einer nahe gelegener Pütze sein soll. Direkt springen wir auf und helfen ihm die Schlange zu stoppen. Auch nach 30min kein Erfolg. Damit beenden wir die Arbeit. Wir wannten uns jetzt dem Hühner Haus zu da das Holz sehr angefressen ist und das Dach mit dem anderen Stall im Weg war beschließen wir dieses zu ändern. Am Nachmittag halfen wir auf einem anderen Feld ein riesiges Termitennest auszumachen. Sie leben in einem Erdhügel 2m hoch und 3m breit und komplett durch Graben. Ich hätte mir nie vorstellen können wie hart Erden werden kann zu fünft brauchten wir zwei Stunden. Das überraschende war in dem inneren waren zwei Honigstöcken welche von den Termiten stammen und gut schmeckt. Und die Königin war 25cm lang weiß und unglaublich fett. Riesig zu den normalen Termiten mit 0,5-1m. Sie war schon 6 Jahre alt was man an Ringen um den Körper erkennen kann. Diese aßen die Arbeiter dann. Aber der Spaß war noch nicht vorbei. Juma machte ein Regenfass sauber wir rollten uns abwechselnd über den Parish einer im Inneren und der andere Schiebt das war bisher eines der besten vergnügennisse auf dem Parish neben den anderen coolen Sachen.

Wir verschafften auch nochmal Mandazi zu machen diesmal Komplet ohne Mischung nur nach Jumas Rezept es waren die besten.

Und man soll es nicht glauben um 21 Uhr kam Father mit den Ananas Kronen.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Killer Bienen


26/10
Sonntags beginnt der Tag mit einer Messe dann gab es vor der Kirche nette kleine Gespräche mit den Leuten aus Sigomre. Das Schöne an einem ruhigen Sonntag ist das man selber einplanen kann wie man die Zeit nutzt. Ich nutzte die Zeit um mein Buch weiter zu lesen und anschließend ging es nach Sigomre Markt dort schauten wir etwas Kenianisches Fußball.

Seit heute haben wir auch ein Bienen Problem direkt über dem Wohnzimmerfenster. Wir haben versucht mit unseren Mückenkerzen sie aus zu räuchern. Erfolgreich wenigstens solange wie es brannte. (Nachher hatten wir auch erfahren das diese Bienensorte eine sehr gefährliche Art ist die im schlimmsten Fall zum Tod führen kann) Deshalb haben auch alle Respekt vor den Bienen.

Father bekam heute Besuch von dem Polizei Kommissar aus Sigomre. Ich fragte ob wir ihn mal besuchen können und mal einen Tag vielleicht mithelfen können. Und er versicherte mir zu das wir das gerne mal machen könne.

Samstag, 25. Oktober 2014

Schwimmen mit den Jungs

25/10
Heute wollten wir mit allen Jungs aus Sega nach Busia schwimmen gefahren. Zunächst trafen wir uns mit allen in Sega was auf dem Weg liegt und machten uns fertig.

Gemeinsam ging es wieder ins Hotel vom letzten Mal zum Schwimmen. Dieses Mal war schon einiges los aber wir genossen es an diesem heißen Tag eine Abkühlung zu haben. Wieder nutzten wir den Volleyball, zu fünft war es noch besser.

Anschließend gab es noch eine kräftige Mahlzeit. Noch mal richtig Spaß bekamen wir im Supermarkt. dort gab es fahrende Mini Autos zum drauf sitzen. Die Verkäufer boten uns an diese mal zu testen das endet in einen Wettrennen zwischen Moritz und mir. Es war ein Fotofinish.

Abends schickte ich mit meinen Freunden Videos hin und her über das was wir gerade so machen. Die Freunde waren alle auf einer Feier und ich konnte so etwas dabei sein. Auch wenn man in Afrika ist findet man immer wegen um Teilzunehmen. Halt nur auf andere Weiße.

Freitag, 24. Oktober 2014

Musik für jeden

24/10
Zunächst bügelte ich meine Sachen mit waschen war das gut 3 Stunden. Dann kam Francis mein Piano Lehrer welcher mich heute mit nach Ugunja zu einer Musik Schule nehmen will. Die Schule war man Ortseingang von Ugunja. Wir unterhielten uns lange mit dem Musiklehrer Moses zunächst Small Talk wo her sich Francis und er kannten. Er war früher sein Musiklehrer in der Schule gewesen. (Musik Unterricht in Schulen ist hier nicht normal). Dann unterhielten ich mich mit Moses über die Bedeutung von Musik und ihren Einfluss auf junge Mensch und Musik im Vergleich zu uns.
Er zeigte mir noch ein paar Grund Fingerbewegungen für das Piano. Abschließend gingen wir nach Ugunja rein hörten uns die Komposition von Francis an. Welche professionell aufgenommen war und ein nettes Kirchenlied war. In Ugunja aßen wir noch etwas und ich kaufte Öl für Mandazi zu backen.
Dann ging es wieder nach Hause dort erwartet auf mich unser Kiswahili Lehrer heute hatten wir Hand and Shoulder Neas and Tous…. nur auf Kiswahili dran.
Im späteren Verlauf machte ich dann mit Juma Mandazis. Es war ein wenig wie Weihnachts backen. Abends backten wir die dann noch und stellten fest das wir statt Mandazis eher Plätzchen hergestellt hatten aber dennoch lecker.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Mandazi



23/10
Zunächst nutzen wir heute Morgen die Zeit zum Waschen, zum sauber machen und zum Rasieren. Also alles was man so macht wenn man Zeit hat. Dann sollten wir unsere Arbeit vom Office Day weiter machen da Father diese Sachen bis Samstag brauchte.
Gegen Mittag bekamen wir großen Hunger auf Mandazis Friedrich und ich ging deshalb zum Markt damit es schneller ging liehen wir uns ein Fahrrad aus. Friedrich fuhr und ich setzte mich auf den Gepäckträger. Diese Fahrt übertrifft alles Abenteuerliche zu vor. Das Fahrrad war nicht ganz gerade und fuhr auch so. Ich hatte keine Federung so spürte ich jedes Schlagloch und dort waren einige.
Der Rückweg war sogar noch besser ich setzte mich quer auf das Fahrrad damit es für Friedrich einfacher zufahren ist. Es ging mit Schwung den Wald entlang meiner Beine streifen gegen jeden Buch, aufwärts wurden wir dann langsam, ganz langsam.
Wir fahren durch eine Pfütze welche im Weg war. Auf einmal sagt Friedrich nur „Oh nein der Weg bricht ab“ und schon lagen wir da. Das Fahrrad fiel in die Pfütze und wir lachen nur noch. Uns ging es gut. Was wir nicht alles für Süßigkeiten machen.
Wir hatten 25 Mandazis (Süß Gebäck) und 21 Samoas (gefüllte Teigtaschen). Diese wurden erst mal verteilt und selber verzehrt. Dann ging es wieder mit der Office Arbeit weiter bis wir um 3 Uhr so keine Lust mehr hatten und zu unserem Koch gehen. Ich ärgere ihn etwas aus Spaß und er scherzte zurück mich mit Braten Soße nass zu machen. Das ging über in fangen dann in rum alberte dann kam Wasser ins Spiel und wir machen Juma nass. Er ist klein, stark, schnell und hat ein paar gute Tricks drauf. Im Kuh Gras ist er uns dann entkommen aber im Hof hatten wir ihn dann wieder. Er was aber nun im Vorteil er stand am Wassertank und machte uns jetzt nass. Das hing so einige male hin und her bis ich irgendwann bis auf die Unterhose nass war. Aber jetzt konnte man sich gestärkt wieder an die Arbeit machen.

Malaria Ressource Program



22/10
Durch Zufall gehen wir gestern zu Mikel Otieno und erfahren dass er bei einem Projekt zur Untersuchung von Malaria mit arbeitet. Und uns spontan anbietet ihn heute zu begleiten.
Um 6:30 soll es losgehen man muss es vielleicht auf Kenianisch betrachten 8:30 ging es dann los. Zunächst fahren wir nach Ugana ein Dorf welches zu Sigomre gehört. Es liegt mitten im Busch von einen zum nächsten Haus kommt man nur über kleine Wege welche zu klein für ein Motorrad ist, hält es sie davon ab dennoch mit dem Motorrad zufahren. (Nein)
Dort angekommen bekommen wir erstmals eine Einführung was unsere Aufgabe sein wird. Diese besteht darin mehre Familien zu besuche ihnen Blut abzunehmen, die Kinder zu wiegen und zu messen, Stuhlproben zunehmen und einen großen Fragenbogen über Familienverhältnisse, Krankheiten, Todesursachen von Familienmitglieder, Lebensumstände und Fragen zur Geburt auszufüllen. Die ganzen Informationen und Proben bekommt ein Forschungsteam in Nairobi welche nach einem Impfstoff/Medikament forschen und die Kinderstrerblichkeitsrate an Malaria zu bekämpfen da dieser doch höher ist als zunächst vermutet. Es macht eine Stolz bei so etwas bedeuten mit zuarbeiten.
Die erste Familie haben wir auf einem Feld getroffen dort fehlten ledig Informationen im Fragebogen. Bei der nächsten Familie waren die Kinder etwas ängstlich als sie uns sahen das legte sich dann und wir konnten alle Informationen aufnehmen. Mit der Mutter konnte man sich gut auf English unterhalten diese erzählte uns das ihr erst geborenes Kind an Malaria gestorben ist und sie das Projekt unterstützen.
Bei der dritten und letzten Familie waren wir langsam eingespielt wir schafften diese in einer halb Stunden. Zurück zum Parish ging es dann zu Fuß Währenddessen rief Father noch an. Er hat jemanden gefunden wegen den Ananaspflanzen dies braucht etwas Geld und morgenbekommen wir sie die dann (vielleicht). (Anmerkung 23/10 nein wir bekommen keine Ananaspflanzen wenigsten jetzt noch nicht. Der Wagen mit den Pflanzen ist in Uganda stecken geblieben und kommt erst am Montag an das wären dann vier Wochen nach unseren eigentlichen Plan.)
Am Parish angekommen hatten wir großen Hunger Mikel Otieno gab uns ein Soda aus für unsere Arbeit und wir rösteten Maiskolben über dem Feuer. Es schmeckte wirklich gut hätten wir nicht gesalzen Butter genommen. Aber man lernt draus.

Mal keine coole Überschrifft nur "Dienstag"



21/10
Heute war ein normaler Office Day mit keinem Besonderen Erlebnissen bis auf eine große Anzahl von Handwerken sie streichen das ganze Renovierte Haus in einem Tag von innen war es jetzt voll ständig fertig. In der Kirche waren die Plattform auch fertig welche jetzt wurde sie noch angestrichen. Auch wurde ein großes Bild in der Kirche überstrichen da diese durch einen Stil nicht mehr angebracht war. Im späteren Tagesverlauf kam auch ein Freiwilliger der Kolpingruppe weil es Probleme mit den Visa  Dokumente für seine Gruppe gibt. Das bedeutet für mich alle Zeugnisse ins Englische zu übersetzen. Mal was anderes.

I believe I can fly



20/10
Morgens wurden wir durch starken Regen geweckt. Das erst mal das es hier morgens regnet. Eigentlich wollten wir heute mit dem Father nach Uradi doch die anderen Freiwilligen wiedertreffen und mit ihnen den Tag verbringen. Das ganze sollte um 9 Uhr beginnen. Nach 2 Stunden war Father noch immer nicht fertig. Nach 3 Stunden dann endlich. Wir Namen noch zwei Frauen mit und es ging zu einem Vorort von Uradi namens                            . Die Strecke dorthin war erstmals abenteuerlich es war ein schlammiger Weg welcher durch den Regen noch glatter war. Einmal rutschte der Wagen sogar quer zur Straße. Ich bin froh dass uns keiner auf dem Weg entgegen gekommen ist.
Dort angekommen begann auch direkt eine Messe zum Anlass einer geworden Schwester. Die Messe ging  drei Stunden im Anschluss gab es ein großes Essen doch trafen wir Elena und Katharina aus Uradi. Zum Schluss unterhielt ich mich noch mit Father Uwe (für alle welche ihn nicht kennen Father Uwe ist der ehemalige Pfarrer von Mondorf welcher vor vielen Jahren nach Kenia gezogen ist und jetzt dort arbeitet) Er wünscht die beste Grüße nach Mondorf. Ihm geht es so weit gut und lädt uns nach Mombasa zu seinem Parish ein.
Der Rückweg war sehr amüsant der Weg hatte eine 50cm großen Spalten. Die Antwort unsres Father drauf mit Schwung klappt das schon. Und so klappt es.

Sega („Hochzeitsglocken“)



19/10
Heute waren wir eingeladen nach Sega zur einen großen Kommunion dort trafen wir auch die anderen Freiwillig und das erste Mal Elena in Kenia.
Zunächst ging es mit einem Piki-Piki nach Ugunja und von dort kommt man überall hin. Der Bus nach Sega hielt direkt vor der Kirche. Es war schon viel los auf diesem Parish. Die Freiwilligen haben hier ihr eigenes Haus mit vier Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad und Garten. Sie hatten Strom und zum Teil Fließendwasser im Wohnzimmer waren viele coole Sachen von den ehemaligen Freiwilligen  Spielen, Bildern, Büchern war alles dabei. Zudem waren die Mädels aus Uradi über Nacht dort.  Wir saßen in netter Runde und unterhielten uns über ihre Erfahrungen / Erlebnisse welche ähnlich waren zu unserem aber doch jedes Mal ein schmunzeln verursacht. So berichteten welche dass sie mit dem Piki-Piki einfach mal durch eine Polizeisperre gefahren sind. Ohne zu bremsen als wäre das ganz normal.
Die Mädels aus Bondo waren als einzige noch nicht da diese kamen erst gegen 17 Uhr an. Währenddessen beginnt die Kommunion abgehalten vom Bischof, nach der Hälfte 2:30h zeigen uns die Freiwilligen Sega und ihr Parish. Sie arbeiten im Krankenhaus, Kindergarten und Taubstummenschule. Es macht ihnen auch große Freude. Sega hat uns mit seiner Größe überrascht es war größer als Ugunja und hat sogar 2 Secondary Schools. Nach der Messe um 16 Uhr gab es Essen gemeinsam mit dem Bischof. Anschließend mussten wir schon wieder nach Hause weil es gleich dunkel wird. Diesmal haben wir ein Piki-Piki gemeinsam für die Strecke Sega- Sigomre genommen und sind noch gerade so pünktlich mit dem Sonnenuntergang angekommen.
Beim Abend essen gab es dann noch eine lustige Geschichte von Father. Ihn hat eine Person angerufen eine Frau aus Australien welche zurzeit in Kenia ist. Und fragt ob Father sie nicht heiraten möchte. Er war zu nächst überrascht und sagte er ist Lehrer. Sie telefonierten noch mehrere Mal am Abend. Father erklärte das er Priester ist und sie nicht heiraten kann. Aber ihr vielleicht auch anders helfen kann. (Die Gespräche erstreckten sich noch über die kommende Woche bis sich am Ende rausstellt das es nur Trick Betrüger sind.)