Sonntag, 20. Juli 2014

Länderkunde

Nach langer Zeit gibt es wieder Fortschritt in Richtung Soziale Dienst. Dieses Wochenennende hatte ich meine Länderkunde Seminar. Darunter muss man verstehen eine Gruppe von 24 Leuten 14 von ihnen waren Freiwillige welche ins Ausland gehen werden dann noch  9 Ehemalige Freiwilliger welche uns bei dem Weg begleiten und für fragen immer offen stehen und dann war dort ja auch noch unser Betreuer welche uns das ganze Jahr aus von Deutschland begleitet und korrodiert wird. Kommen wir zurück was wir dieses Wochenende gemacht haben. Wir haben uns alle am Freitag um 14 Uhr im Haus Venusberg in Bonn getroffen dort haben wir dann Gruppen Übungen gemacht welche den Gruppen zusammenhalt fördern sollten. Dann gab es noch rege Diskussionen über die Vorbereitung wie zum Beispiel das Gepäck welches die Ehemaligen mitgenommen haben. Oder wie ihre Erfahrungen und Eindrücke waren als sie ihm Lande angekommen sind. Auch wurden wir darauf vorbereitet wie wir mit Krankheiten umgehen sollen. Zunächst ist es wichtig sich nicht alleine den Problemen zu stellen man ist ja immer zu zweit an einer Einsatzstelle. Diese Partnerschafft sollten wir so viel nutzen wie es nur geht. Genau so wurde uns von der Wunderschönheit Kenia berichtet. Kenia ist ein Land der Gegensätze. So hat Kenia den zweit höchsten Berg Afrikas welcher über 5000m hoch ist. Die Spitze ist ganz Jährig mit Schnee bedeckt. Im Osten erstreckt sich ein riesige Wüste. Im Westen ist ein Afrikanischer Regenwald. An den Küsten herrscht reger Tourismus. Im Norden lebt man hingen komplett von der Kaffee-Landwirtschaft.  Es fällt mir jetzt schon schwere Kenia in Worte zufassen wie soll das den erst werden wenn ich einmal da bin.
Und so gingen auch meine drei Tage schnell vorbei bis zum nächsten mal.

Zum Abschluss gibt es noch eine kleine Geschichte vom Seminar. Das es ja die letzten Tag über 30°C war haben wir alle überzeugt ins Schwimmbad zu geben. So ist es auch gekommen das wir ins Freibad gegangen sind. Dort angekommen hatten wir schon nicht mehr viel Zeit weil das Programm ja schnell wieder weiter geht. Also wollten so viel wie möglich machen. Im Schwimmbecken hatten wir dann auch alle viel Spaß. Wie es üblich ist haben wir uns dann auch die Leihe zur Begrenzung gesetzt. Es ist so weit gekommen, dass das Seil gerissen ist. Und wir alle erst einmal erschrocken und am Lachen. Wir waren noch nicht mal 20min im Schwimmbad und schon hatten wir bleiben Eindruck hinter lassen auch wenn es negative war.
Und in Kenia haben wir das selbe nur positive vor ;)