Sonntag, 11. Januar 2015

Hilfe im Small Home



10/1
Heute war ein ruhiger Morgen. Friedrich hatte Knäckebrot aus Deutschland bekommen und ich hab Nutella mitgebracht, zusammen ein klasse Frühstück. Ich bügelte meine Sachen und Friedrich waschte seine Sachen. Am Nachmittag ging es noch mal zum Small Home. Dort war bei einem Rollstuhl die Rückenlehne abgebrochen. Ich flexte zwei Röhren ab. Steckte sie über die Abgebrochen Stücke und vernietete sie mit dem Abgebrochen Lehne.
Im Anschluss besuchten uns noch die Kinder welche abends dann zur Messe gingen.

Feld pflege



9/1
Morgens wurde schnell gewaschen, muss ja alles sauer sein für Tansania und im Anschluss aufs Feld. Der Dung war nun getrocknet und wurde aufgekratzt, zerkleinert und anschließend um die Ananas verteilt. Das ging schnell und soll großen Erfolg bringen. Am Nachmittag ging es für Friedrich noch zum Friseur, aber dieses Mal nur zum bei schneiden.

Heute ist Medical – Day im Krankenhaus



8/1
Morgens begaben wir uns direkt ins Krankenhaus. Dieses Mal sollte ich mich um die geworden Mütter kümmern. Fragen wie es ihnen geht. Ob sie Probleme haben. Wie ihre Gesundheit Zustand ist. Es war nicht immer einfach mit der Sprache aber eine schöne Herausforderung.
Auf dem Rückweg nahmen wir dann mal einen komplett anderen Weg vorbei an teuren Häusern durch einen Wald und über Stock und Stein.

Zu Besuch bei Mikel



7/1
Heute Morgen kam Sister Phillip vom Small Home zu Besuch. Sie brauchte etwas Hilfe beim E-Mail versenden. Währenddessen unterhielten wir uns und sie sagte dass im Small Home paar Rollstühle kaputt sind. Friedrich und ich gingen hin um es zu reparieren. Die Reifen hatten paar Löcher. Dazu mussten wir die Räder ab Montieren. Den Schlauch entfernen und Unterwasser auf Löcher prüfen. Dann wurde alles gefixt und wieder zusammen geschraubt. Gegen 15 Uhr brachen wir mit einem Fahrrad Richtung Mikel auf. Die Fahrt war wieder sehr amüsant. Sehr holprig und dabei verfuhren wir uns auch noch einmal. Aber dann erreichten wir Mikel. Er führt uns herum und zeigte die neue Plantage welche sie gerade anlegen. Für Tomaten und Wassermelonen. Es war gigantisch was sie vorhatten. Und es lang noch viel Arbeit vor ihnen alle Sträucher zu entfernen und das Feld anpassen. Aber sie hatten schon einen guten Anfang gemacht. Er erklärte uns, dass eine Pumpe für den nahe liegende Fluss sehr praktisch wäre. Um uns herum sprangen immer wieder Affen von Ast zu Ast.
Und wir machten uns im späteren Verlauf wieder auf den Weg zurück doch vorher wurden noch gekochte Erdnüsse probiert. Nicht so gut wie die anderen weil diese sehr weich waren, aber dennoch lecker.

Farmer Projekt



6/1
Am Vormittag kümmerten wir uns zunächst um das Office machten Kleinigkeiten für Father und kümmerten uns um unsere Unterlagen, Vorbereitung Sansibar und Rücksprache mit unserer Organisation über das Visum, Kosten, Zwischenseminar und Rückkehr.
Am Nachmittag kam nochmal Daniel wegen des Farmerprojektes vorbei. Es macht kleine Schritte Daniel hat mit Leuten aus der Gemeinde geredet und wir haben Dokumente gemacht zu Katalogisierung gemacht. Jetzt wurden noch paar weitere Dokumente besprochen. Um die gewonnen Daten weiter zu verarbeiten. Im späteren Verlauf kam noch Milka vorbei die Freundin von Friedrich. Wir schauten etwas im Fernseh. Kenianisches Fernseh bringt einen immer zum Lachen.

Es läuft



5/1
Morgens schon verließen sie uns. Fela hatte sich über Nacht auskuriert. Und ich ging ins Krankenhaus und Friedrich half im Haus mit. Heute war extrem viel im Krankenhaus los und ich wurde direkt mit einbezogen. Ich half wieder beim Impfen der Kinder mit dazu gehöriger Buch Führung, Medikamenten Verteilung und das reinholen der Patienten.
Bis Mittag hatten wir dann 40 Patienten. Nach einem guten Mittag essen ging es dann wieder zurück zum Parish. Man soll nicht glauben wär da war ist der Handwerker für die Pumpe.
Friedrich und zwei Kollegen hatten einen Teil des Wegs wieder aufgerissenen und ein Kabel für den Strom rein gelegt. Und wieder das Kabel für die Kirche getroffen. Die Pumpe war schon im Bohrloch montiert und ich half dann noch mit einen Spannungsschutz zu verkabeln. Dann kam der Spannende Moment klappt es, ist alles dicht.
Das Licht des Spannungsschutz Sprang von Rot auf Gelb. Als wäre es nicht schon spannende genug sprang er erst 4min später auf grün und es klappte, der Tank fühlte sich und Wasser floss aus den Leitungen zunächst noch braun aber dann klar.
Projekt erfolgreich einen kleinen Haken gab es zwei Rohre waren nicht ganz dicht aber diese waren zum Glück vor dem Haus und Father Kens Schwimmer in der Toilette klappte auch  nicht. Aber nichts Welt bewegendes. Es klappt und das probierte ich gleich mal aus und bewässerte die Ananas. Man glaubt gar nicht wie man sich über fließendes Wasser freuen kann.