Donnerstag, 4. September 2014

Ein langer Weg bis nach Kenia

04/09
00:00 begrüßt mich Sören als erster im Flieger und gibt mir Pralinen zum Geburtstag. Danach schliefen wir noch etwas es war schon ein langer Tag und es sollte noch ein langer folgen. 6:00 (+2) Froh endlich in Kenia angekommen zu sein.
Gespannt wie warm es ist stehen wir plötzlich im strömenden Regen bei 15°C doch zur Aufheiterung sahen wir den ersten Afrikanischen Sonnenaufgang einfach nur atemberauben in welchen Farben der Himmel scheint. Unter der Führung von Sören verliefen wir uns im Terminal und entfernten uns immer weiter von unseren Koffern. Langsam macht sich Sorge breit. Nach einiger Zeit fanden wir eine Infostelle nach noch einmal einer Zeit bekamen wir die Antwort wir müssten einmal durch den Terminal durch die Sicherheitskontrolle über das Rollfeld zur Gepäck Ausgabe gehen. Endlich wieder vereint, hatten alle ihr komplettes Gepäck. Von da suchen wir unseren Weg für den weiten Flug. Schnell kamen Personen und zeigten uns den Weg. Wir waren einfach froh es gefunden zu haben und unser Gepäck abzugeben.
Ein Freund aus Deutschland gab uns etwas mit für einen Freund in Nairobi welchen wir dann auch am Flughafen trafen. Endlich mal kontakt. Dieser hatte viel zu erzählen und zu berichten. Er selber kommt aus der Gegend wo wir hin reisen. Zu unserem Ärgernis erfuhren wir das unser Flieger gewartet werden muss und wir 2 Stunden länger dort bleiben müssen. So werden aus 7 Stunden warten mal ganz schnell 9 Stunden. Uns war so langweilig. Wir haben uns die Zeit vertrieben mit reden, Karten spielen, Essen und ganz wichtig wir haben uns eine Kenia-Sim Karte gekauft (für 2€ die Karte 10€ Internet und Telefon Guthaben was locker mit Deutschland mit halte kann.)
Father Lawrence
Langsam spürten jeder von uns die Reise mit Müdigkeit stiegen wir in den nächsten Flieger. Wir waren verblüfft was uns erfahret hat. Ein geräumiges Flugzeug mit Monitoren in den Kopfstützen. Das lenket aber nur ab von den schönen Ausblick über die wir flogen. Langsam erstrecke sich in der Ferne der Viktoria See. Nach 30min setze das Flugzeug zur Landung an. Die Landebahn endet im Viktoria See. Aber er bremste schon früher. Dort begegneten wir unseren Father das erste Mal. Father Lawance war unsere Ansprechperson in Sigomre und wir wohnen sogar bei ihm. Father geht mir zur Schulter hat eine Glatze und trug ein Hemd. Sehr Freundlich werden wir begrüßt. Auch Tina war am Flughafen (eine Ehemalige Freiwillige welche Urlaub in Kenia macht) Von da aus fuhren wir mit einem Krankenwagen in Richtung Einsatzstelle. Ja ein Krankenwagen dies war das einzige Fahrzeug welche wir zu Verfügung hatten mit möglichst viel Platz. Denn es musste für 7 Personen reichen was das Fahrzeug ans Maximum brachte hinzu kam ja noch das ganze Gepäck.
Kenianische Schnellstraße
Der Krankenwagen
Die Fahrt begann aus dem schönen Flughafen über schlammige Wege hin zur Hauptstraße diese Straße führ bis nach Uganda. Ich beschreibe euch mal die Straße es ist eine zwei Spurige Straße eine für hin und eine für zurück. Die Straße sind im schlechten Zustand es gab Löcher die so groß wie ein ganzes Auto ist dann noch Blockaden das man nicht zu schnell fährt und doch sie waren schon abgefahren. Links und rechts waren Offroad routen zur Erweiterung. Dann gab es noch Polizei Kontrollen doch diese konnten wir gut mit Blaulicht des Krankenwagens umfahren. Zu unserem Fahrer (Felix) man füllt sich immer sicher da er viel Erfahrung hatte dier zufahren. Die Fahrt dauert noch mal 2 Std. Also haben wir bei der Ankunft 27 Std. gebraucht von Deutschland nach Hier. Aber dann waren wie endlich an unserer Unterkunft Friedrich (Ach ja wer noch nicht Friedrich kenne er ist einer der Freiwillige und begleitet mich nach Sigomre) und ich bekam ein gemeinsames Zimmer mit Bad. Wir hatten Strom, Internet und in Eimer Wasser.
Zurzeit wird eine Unterkunft für die Freiwilligen gebaut. (Fertig Ende 2014) zurzeit ist aber nur ausgegraben. Auf unserem Gelände(Parish) wohnen neben unserem Father Lawance und Koch Juma noch Gäste aus Moldawien. Es gab noch sehr leckere Abende essen. Und anschließend sind wir direkt schlafen gegangen wir waren einfach nur müde.