Dienstag, 10. März 2015

Mein Sigomre


15/2

Sonntags ging es früh raus. Heute wollten wir Sigomre besuchen gehen. Wir wollten morgens für die zweite Messe da sein. Statt Father Fred war ein befreundeter Taxifahrer da. Er sagte uns Father Freds Wagen sei kaputt aber er würde uns später abholen. Die Fahrt war rasant immer mal wieder überholten wir riskant Kolonen von LKWs. Gegen 9 Uhr waren wir dann dort. Die Messe hatte schon begonnen und so schlüpften wir hinein und lauschten dem Gesang und der Stimmung. Sie waren begeistert von der Atmosphäre während einer Messe und würden sich gerne mehr davon für Deutschland.

Jetzt führte ich sie rum zu nächst zum neuen Tank, dann zum Office jetzt ging es zu den geliebten Ananas sie waren erstaunt was wir für ein Feld wir haben und dieses bei 30°C im Stand halten.

Von den Ananas ging es kurz zu den verblieben Kühen und dann ins Haus. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind groß und gepflegt so sagten sie. Danach kam mein Zimmer dran sie waren überrascht wie eng es ist. Dann kam auch Friedrich zur Unterhaltung dazu und berichtet ihnen etwas über sich und gaben im Sachen von seiner Familie.

Jetzt sollten sie doch mal das „halb“ fertige Freiwilligen Haus sehen und die anderen Projekte wie die Wasserpumpe mit Verteiler, die renovierten Häuser, die Mauer  und das gepflegte Feld wo wir die Büsche entfernt haben und den Außen Altar. Sie waren stolz was wir so alles gemacht haben. Im Anschluss gingen wir nach Sigomre rein 15 Minuten in voller Hitze. Der Ort erinnerte sie an einen Western Film durch die kleinen Shops mit dem Charakteristischem Dach und dem Wüsten ähnlichen Boden.

Wir gingen weiter bis zum Krankenhaus dort waren sie etwas schockiert. Sie haben sich mehr westliche Hygiene und Standards  Erwarte aber her in Kenia ist alles etwas anders.

Mit Engelszungen konnte ich meine Oma überzeugen ein Piki-Piki (ein Motorrad) zur Schule zunehmen. Man muss sagten sie hat es gut überstanden. In ihrem Gesichts Ausdruck konnte man ihrer Freude/angst sehen.

Die Schule erinnerte sie an Pundo nur dass es hier eine viel Größer Weiterführende Schule ist. Dann besuchten ich noch kurz mit meiner Mutter das Small Home die Kinder freuten sich sehr über den Besuch und Mama erfreute sich über die Zufriedenheit der Kinder trotz ihres Schicksals Schlag.

Später gingen wir nochmal hin dieses Mal mit Haribos. Das strahlen war gigantisch. Jetzt gab es noch Mittag essen im Parish Reis, Hühnchen und eine Art Krautsalat. Es schmeckte ihnen Klasse. Dann kam auch schon Father Fred mit seinem nun wieder ganzen Wagen. Er hatte vergessen letzte Nacht das Licht auszuschalten und so war die Batterie heute Morgen leer. Die Rückfahrt war wieder so rasant wie hin.

Gut im Hotel ging es zur Abkühlung in den Pool und für das Abendessen gab es dieses Mal Japanisch direkt vor den Augen wurden die leckeren Gerichte zubereitet mit einer Show Einlage wurde eine Stichflamme mehre Sekunden erzeugt. Es gab Suppe, Sushi, Fleisch, Fisch, Hühnchen, Reis und alles schmeckte super.

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