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Sonntags ging es früh raus. Heute
wollten wir Sigomre besuchen gehen. Wir wollten morgens für die zweite Messe da
sein. Statt Father Fred war ein befreundeter Taxifahrer da. Er sagte uns Father
Freds Wagen sei kaputt aber er würde uns später abholen. Die Fahrt war rasant
immer mal wieder überholten wir riskant Kolonen von LKWs. Gegen 9 Uhr waren wir
dann dort. Die Messe hatte schon begonnen und so schlüpften wir hinein und
lauschten dem Gesang und der Stimmung. Sie waren begeistert von der Atmosphäre
während einer Messe und würden sich gerne mehr davon für Deutschland.
Jetzt führte ich sie rum zu
nächst zum neuen Tank, dann zum Office jetzt ging es zu den geliebten Ananas
sie waren erstaunt was wir für ein Feld wir haben und dieses bei 30°C im Stand halten.
Von den Ananas ging es kurz zu
den verblieben Kühen und dann ins Haus. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sind
groß und gepflegt so sagten sie. Danach kam mein Zimmer dran sie waren überrascht
wie eng es ist. Dann kam auch Friedrich zur Unterhaltung dazu und berichtet
ihnen etwas über sich und gaben im Sachen von seiner Familie.
Jetzt sollten sie doch mal das
„halb“ fertige Freiwilligen Haus sehen und die anderen Projekte wie die
Wasserpumpe mit Verteiler, die renovierten Häuser, die Mauer und das gepflegte Feld wo wir die Büsche
entfernt haben und den Außen Altar. Sie waren stolz was wir so alles gemacht
haben. Im Anschluss gingen wir nach Sigomre rein 15 Minuten in voller Hitze. Der
Ort erinnerte sie an einen Western Film durch die kleinen Shops mit dem
Charakteristischem Dach und dem Wüsten ähnlichen Boden.
Wir gingen weiter bis zum Krankenhaus
dort waren sie etwas schockiert. Sie haben sich mehr westliche Hygiene und Standards Erwarte aber her in Kenia ist alles etwas
anders.
Mit Engelszungen konnte ich meine
Oma überzeugen ein Piki-Piki (ein Motorrad) zur Schule zunehmen. Man muss sagten
sie hat es gut überstanden. In ihrem Gesichts Ausdruck konnte man ihrer
Freude/angst sehen.
Die Schule erinnerte sie an Pundo
nur dass es hier eine viel Größer Weiterführende Schule ist. Dann besuchten ich
noch kurz mit meiner Mutter das Small Home die Kinder freuten sich sehr über
den Besuch und Mama erfreute sich über die Zufriedenheit der Kinder trotz ihres
Schicksals Schlag.
Später gingen wir nochmal hin
dieses Mal mit Haribos. Das strahlen war gigantisch. Jetzt gab es noch Mittag
essen im Parish Reis, Hühnchen und eine Art Krautsalat. Es schmeckte ihnen
Klasse. Dann kam auch schon Father Fred mit seinem nun wieder ganzen Wagen. Er
hatte vergessen letzte Nacht das Licht auszuschalten und so war die Batterie heute
Morgen leer. Die Rückfahrt war wieder so rasant wie hin.
Gut im Hotel ging es zur
Abkühlung in den Pool und für das Abendessen gab es dieses Mal Japanisch direkt
vor den Augen wurden die leckeren Gerichte zubereitet mit einer Show Einlage
wurde eine Stichflamme mehre Sekunden erzeugt. Es gab Suppe, Sushi, Fleisch,
Fisch, Hühnchen, Reis und alles schmeckte super.
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