Dienstag, 10. März 2015

Father Ken besuchen


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Seit Father Ken versetzt wurde haben wir ihn nur selten gesehen. Heute wollten wir ihn besuchen gehe. Dazu haben wir morgens den direkt Bus nach Bondo genommen. Hinweis längere Pausen in Ugunja und Siaya und wenn man währenddessen in der Sonne sitzt wird es heiß.

Im Parish von Bondo angekommen stellten wir fest das die beiden Freiwilligen nicht da waren also stiften wir was Chaos. Den Tee weg trinken, Cola verstecken und das offene Rätsel lösen.

Dann kam auch schon Father Ken welcher uns mit nach Reru Secondary Scholl nimmt.

Schön ihn wieder zusehen ihm geht es als Leitender Father gut. Ein wahres kleines Paradies. Beim rum laufen über die Schule trafen wir drei Dänen welche diese Schule finanzielle unterstützen und zur Zeit zu Besuch sind. Sie planen gerade einen Schlafplatz zu anzubauen.

Dann ging es schon weiter zum Parish. Die Kirche ist langgezogen gebaut und geräumig und recht westlich.

Außerdem gibt es zwei leer stehende Häuser, einen Krankenstation und mehrere große Felder welche in der Regenzeit bestellt werden. Father Ken kriegt sein Wasser von einem gigantischen Speicher mit gut 15 Meter breit und 5 Meter tief genug für eine Dürre.

Sein Haus ist größer als unser Parish Haus in Sigomre 3 Schlafzimmer alle mit Bad und es gibt noch einen großen Schlafsaal.

Sein Bereich hatte zusätzlich noch ein eigenes Wohn– und Arbeitszimmer. Ein Wohnzimmer/Esszimmer bildet den Kern des Hauses von da kommt man über einen Flur zur Küche.

Seine Köchin hatte ausgezeichnet gekocht Grillhähnchen mit Fritten. Lecker mit vollen Magen ging es dann nach Reru rein der Weg war ähnlich zu unserem aber der Ort war ein wenig kleiner . Im dortigen Krankenhaus tranken wir was und schon ging es zurück. Wir hatten Father Ken ein Hemd, Radio und Uhr mitgebracht als Einzugs Geschenk. Er war sehr erfreut.

Dann fuhren wir mit ihm nach Kit Mayki einer Felslandschaft bekannt durch die drei riesigen Felsen welche sich wären der Eiszeit über einander gestapelt haben und komplett Surreal wirken. Dort kletterten wir was rum und genossen den einmalige Blick über das Tal dann heißte aber Schüss zu sagen und mit dem Sonnenuntergang sind wir wieder im Parish.

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