23/09
Father Ken wollte uns heute ins Schwimmbad nehmen. Schwimmen
ist hier eher ein Touristensport. Zunächst musste noch sein Motorrad repariert
werden also Kette erneuern und neue Reifen. Aber hier ist das Motorrad das Hauptverkehrsmittel
und es gibt keine Probleme Ersatzteile zu finden. Nach dem das Geschehen ist
ging es erst mal nach Ugunja und von da mit dem Bus nach Busia. Das ist die
Größe Grenzstadt zu Uganda und nur 1 Stunde entfernt. Dort angekommen ging es
in ein luxuriöses Safari Hotel welches im Garten einen großen Pool hat. Wir
freuten uns sehr zum einen die Abkühlung zum anderen den Spaß.
Wir sind 3 Stunden geschwommen und haben Father Ken
schwimmen bei gebracht.
Danach haben wir uns in der Sonne gebraten und Pizza
gegessen. Danach nochmal in den Pool dies Mal spielten wir Wasservolleyball. Da
drin hat uns der Father fertig gemacht denn er war an der High School im
Volleyballteam. Das war uns aber egal es war einfach so schön. Nachher kam noch
die Schwester von Father Ken vorbei mit ihrem 8 Monate alten Baby. Total
niedlich. Erst fürchtete es ich vor uns wegen der Hautfarbe doch nachher
konnten wir sie sogar auf den Arm nehmen. Mit dem Regen endete dann auch der
Spaß. Da wir schnell nach Hause müssen um sicher zu sein. Denn bei Regen ist
der Weg zum Parish nur eingeschränkt und mit Vorsicht zu benutzen. Wir schafften
aber alles noch ohne Problem danke dem Motorrad von Father Ken ging es mit Voll
gas zurück ohne Nass zu werden.
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