Dienstag, 30. September 2014

Kisumu mal ganz anders



22/09
Wie jeden Montag begeben wir uns wieder nach Kisumu. Unsere Father hatten eine wichtige Konferenz. Im Auto waren heute auch noch zwei nette Frauen und Friedrich und ich. Das bedeutete wieder  vier Personen auf der Rückbank.  Nur diesmal war das Problem, dass die Fahrt knapp 2 Stunden dauerte. Meine Beine schmerzten nur noch. Nach der Hälfte hielten wir bei der besten Secondary Schule des Landes an. Von außen und in einem top gepflegt zu stand und auch mit allem ausgestattet. Auf der Schule lebe auch ein Pfarrer dieser konnte leider heute nicht bei der Konferenz mitteilnehmen da er auch Lehrer ist und wichtigen Unterricht hatte. Deshalb waren unsere Pfarrer da weil es noch etwas mit ihm besprechen musste. Und dann ging es wieder ihn den Wagen. Wir wurden in der Innen Stadt raus gelassen und erledigten erst mal unsere Sachen wie Geld wechseln und ins Internet gehen.
Während dessen bekamen wir einen Anruf von einer Freundin von Father Ken welche uns Kisumu mal zeigen will. Sie war auch gleich da. Zunächst zeigte sie uns den Viktoria.Ein Paar schöne Bilder hab ich bekommen.
Anschließend ging es mit einem Picki-Picki zur Großmutter von Father Ken. Dieser ist leider krank und wir bringen sie ins Krankenhaus. Dort müssen wir erst mal durch das ganze Gebäude laufen. Und dann noch mal 3 Stunden warten. Uns war so langweilig und hatten Hunger. Wir gingen zwischen durch mal kurz ins gegen überliegende Hotel und aßen dort etwas. (Mich hat gewundert das es so lange dauert aber der Arzt hier kommt erst spät zur Praxis so 14 Uhr damit auch genug Leute da sind. Vorher ist er/sie noch bei Haus besuchen)
Nach der Untersuchung brachten wir die Großmutter nachhause und sind dann in den Kisumu Tierpark gefahren.  5min vom Stadt Kern entfernt. Leider war das Wetter nicht optimal und es war schon spät also gingen wir schon zurück bevor wir drin sind. Dort wartet schon Father Ken ganz cool im Anzug auf uns. Und dann ging es auch wieder zurück im Überfüllten Wagen mit voll gas Richtung Sigomre. Unser Father wollte nur noch nachhause.
Bei einer Polizei Kontrolle fiel dann auf das wir zu viele sind. Doch unser Father ganz cool mit der Polizistin am Reden, hat die Situation erklärt und täuschte noch Autoproblem vor und schon ging es mit einer Verwahrung weiter.

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