Dienstag, 10. März 2015

Rohe Gewalt


11/2

Morgens wurden wir durch das dumpfe aufprallen von Metall auf Stein geweckt. Rasch zogen wir uns an und beobachten das Geschehen. Nach kurzer Zeit drücke man uns ein Brecheisen in die Hand und  wir durften wie wir lustig sind auf den alten Teil der Mauer Hämmern. Stein für Stein verschwand die Mauer.

Anschließend kämpften wir noch mit den Wurzeln eines großen Baumstupfes. Sie waren stark verzweigt und für heute auf einmal zu viel. (Insgesamt brauchten wir noch vier Tage) Auch war der Brunnen nun tiefer 2 Meter gesamt sind wir nun bei 18 Meter.  Provisorisch wurde der Deckel wieder drüber geschoben und zementiert.

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