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Morgens wurden wir durch das
dumpfe aufprallen von Metall auf Stein geweckt. Rasch zogen wir uns an und
beobachten das Geschehen. Nach kurzer Zeit drücke man uns ein Brecheisen in die
Hand und wir durften wie wir lustig sind
auf den alten Teil der Mauer Hämmern. Stein für Stein verschwand die Mauer.
Anschließend kämpften wir noch mit
den Wurzeln eines großen Baumstupfes. Sie waren stark verzweigt und für heute auf
einmal zu viel. (Insgesamt brauchten wir noch vier Tage) Auch war der Brunnen
nun tiefer 2 Meter gesamt sind wir nun bei 18 Meter. Provisorisch wurde der Deckel wieder drüber geschoben
und zementiert.
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