Dienstag, 10. März 2015

Navasha See und ein Abschied


23/2

Als Abschluss unsere Safari ging es nach Navasha zu einem See welcher bekannt ist für seine Flusspferde. Dort angekommen werden uns die Schwimmwesten in die Handgedrückt und ab ging es in ein Kanu mit Motor vorbei an einem überschwemmten Wald sahen wir schon Silhouetten von Hippos beim Wasserbaden.

Flusspferde sind Rudel Tiere welche immer in einem Gebiet bleiben und nachts ans Land gehen fressen bevorzugt Gras. Dennoch sollte man diesen Tiere nicht zu nahe kommen den sie sind hochgefährlich.

Bei den ersten Nilpferden bleib es nicht. Immer mehr konnte man sehen. Zum Schlafen legen die Tiere ihren Kopf auf den Rücken ihres Vordermanns um beim Schlafen über Wasser zu bleiben.

Am nahe gelegenen Ufer sehen wir Gazellen, Zebra und Otter. Als Abschluss Highlight wirft unser Bootsführer einen Fisch ins Wasser und pfeift.  Auf einmal kommt von einem nahe gelegenen Baum ein Adler herunter gestürzt. Kreist zwei Mal um seine Beute und schnappt zu und schon ist er wieder verschwunden.

Danach fuhren wir weiter nach Nairobi, gegen 12 Uhr erreichten wir das Safari Park Hotel nahmen uns ein Tageszimmer packten etwas um gingen noch eine Pizza essen und einen Cappuccino trinken. Bis es dann für mich „Auf Wiedersehen“ heißt. Meine Familie bleibt noch bis abends hier bis sie dann ihren Heimflug antreten. Ich drückte nochmal alle bis ich sie dann in zwei Wochen wieder sehen werde. Ein Fahrer brachte mich dann zum Flughafen. Wo ich mein Gepäck aufgebe und feststelle dass mein Visum in ein paar Tage abläuft kurz bevor ich Kenia verlasse. Hoffend das ich es noch am Flughafen verlängern kann geht es von einem Schalter zum nächsten doch keiner konnte mir wirklich weiter helfen und schickte mich weiter. Nur eines sagten sie, ohne Visum werde ich Kenia nicht verlassen können.

Eine Frau machte mir Hoffnung und sagte ich sollte in Kisumu am Regierungsgebäude frag diese würden mir dann helfen. Das wollte ich morgen direkt machen.

Gerade im Flieger landet er auch schon in Kisumu von dort per Taxi zu einem bekannten Hotel und nur noch schlafen nach dem langen Tag.

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