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Als Abschluss unsere Safari ging
es nach Navasha zu einem See welcher bekannt ist für seine Flusspferde. Dort
angekommen werden uns die Schwimmwesten in die Handgedrückt und ab ging es in
ein Kanu mit Motor vorbei an einem überschwemmten Wald sahen wir schon Silhouetten
von Hippos beim Wasserbaden.
Flusspferde sind Rudel Tiere
welche immer in einem Gebiet bleiben und nachts ans Land gehen fressen
bevorzugt Gras. Dennoch sollte man diesen Tiere nicht zu nahe kommen den sie
sind hochgefährlich.
Bei den ersten Nilpferden bleib
es nicht. Immer mehr konnte man sehen. Zum Schlafen legen die Tiere ihren Kopf auf
den Rücken ihres Vordermanns um beim Schlafen über Wasser zu bleiben.
Am nahe gelegenen Ufer sehen wir Gazellen,
Zebra und Otter. Als Abschluss Highlight wirft unser Bootsführer einen Fisch
ins Wasser und pfeift. Auf einmal kommt
von einem nahe gelegenen Baum ein Adler herunter gestürzt. Kreist zwei Mal um
seine Beute und schnappt zu und schon ist er wieder verschwunden.
Danach fuhren wir weiter nach
Nairobi, gegen 12 Uhr erreichten wir das Safari Park Hotel nahmen uns ein
Tageszimmer packten etwas um gingen noch eine Pizza essen und einen Cappuccino
trinken. Bis es dann für mich „Auf Wiedersehen“ heißt. Meine Familie bleibt noch
bis abends hier bis sie dann ihren Heimflug antreten. Ich drückte nochmal alle
bis ich sie dann in zwei Wochen wieder sehen werde. Ein Fahrer brachte mich
dann zum Flughafen. Wo ich mein Gepäck aufgebe und feststelle dass mein Visum in
ein paar Tage abläuft kurz bevor ich Kenia verlasse. Hoffend das ich es noch am
Flughafen verlängern kann geht es von einem Schalter zum nächsten doch keiner
konnte mir wirklich weiter helfen und schickte mich weiter. Nur eines sagten
sie, ohne Visum werde ich Kenia nicht verlassen können.
Eine Frau machte mir Hoffnung und
sagte ich sollte in Kisumu am Regierungsgebäude frag diese würden mir dann
helfen. Das wollte ich morgen direkt machen.
Gerade im Flieger landet er auch
schon in Kisumu von dort per Taxi zu einem bekannten Hotel und nur noch
schlafen nach dem langen Tag.
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