28/2
Wie es sich gehört machte ich
eine Abschiedsparty.
Alle freiwilligen sollten dazu
gegen Mittag nach Sigomre kommen.
Juma beriete Bürger vor und ich
kümmerte mich um die Getränke. Dazu ging es mit einem leeren Kasten und noch
dazu weiter leeren Falschen in meinen Rucksack nach Sigomre rein. Dort
besorgten wir schnell und einfach alles nötige im Supermarkt und schon ging es vollgepackt
den Weg zurück.
Und dann musste ich noch schnell
nach Ugunja Geld besorgen. Ich wiederhole immer wieder gerne es gibt nichts Schöneres
als bei blauem Wetter und strahlender Sonne mit dem Motorrad zufahren. Als ich
zurück war kamen die ersten schon zunächst Sören, Moritz und im Gepäck noch
eine ehemalige Freiwillige welche zurzeit hier Urlaub macht. Dann kam noch
Ricarda und Fela und ganz zuletzt noch Elena auch mit einer ehemaligen Freiwilligen.
Es war sehr interessant wir
berichten über unsere Zeit sie über ihre und was es für Gemeinsamkeiten gibt
und was für Unterschiede. Was sich wo möglich in dem halben Jahr geändert hat
seit sie weg waren.
Dann ging es ans Essen. Es gab
Spinat mit Reis und Buletten so eine Kombination hatte ich noch nie zuvor.
Amüsant darüber ging es jetzt ans Thema Krankheiten. Wär alles schon was hatte.
Dabei stellten wir fest das bei unserem Jahrgang es bisher kaum irgendwas gab.
Noch keiner hatte Malaria, mal einen Sonnenstich. Das größte war Friedrich
Jigger im Zeh.
Wir unterhielten uns noch über so
alle Hand Themen bis uns die ersten frühabends verließen. Nur Ricarda und Fela
blieben noch.
Wir spielten was Verstecken
fangen bis ich dann in die Kinderabendmesse gegangen bin.
Ein letztes Mal Samstag abends
mit den Kindern in der Messe sitzen. Am Ende rief mich Father auf die Bühne und
ich verabschiedet mich von ihnen. Die Kinder waren Traurig das ich ging und
freudig über die Zeit mit mir. Zum Abschluss bekam ich noch tausenden Applaus
(wie ein Star). Es war wunderschön die Kinder so freudig zu sehen. Und ich war
gerührt über die Zeit mit ihnen.
Mit einer Träne verließ ich die
Bühne.
Den restlichen Abend hatte wir
noch Spaß mit Ricarda und Fela mit quatschen und Filmen schauen.
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