Sonntag, 8. Februar 2015

Stone Town



16/1  
Heue wollten wir dann Sansibar Town besuchen. Dafür nahmen wir ein DalaDala (kleiner Reisebus). Nach einer Stunde waren wir dann in Sansibar und dann ging es zu Fuß durch kleine Gassen zum Stadtteil Stone Town am Hafen.
Gerade ist auch Fela und Ricarda auf Sansibar gelandet und wollten uns direkt mal treffen dazu machten wir ein nahe gelegenes Café aus. Dort gab es einen guten selbst gemachten Saft bestehend aus allen Tropischen Früchten von Sansibar. Zurzeit spielen Elena und der andere Max „Wenn ich du wäre…“ wobei der andere peinliche Aufgaben machen muss. Zur Freude der Gruppe. So musste Elena vor allen „WMCA“ Singen oder Max nach 10 schritten immer sagen „Mein Hut mein Stock mein Regenschirm“
Und dann sahen wir auch  schon Fela und Ricarda. Sie sind gestern nach Nairobi und heute dann nach Sansibar weiter geflogen. Jetzt verstauten wir die Sachen im Café und gingen durch Stone Town. Die Stadt war geprägt von alten Kolonial Strukturen und von den verschieden Einflüssen von Sklavenhändlern und Eroberer.
Dann probierten wir einen Zuckerohr Saft und aßen eine Kleinigkeit. Anschließend durch streiften wir die einzelnen Souvenir Geschäfte. Wo es von Figuren, Anhängern, Schuhen und Bildern alles gab.
Wir landeten anschließend in einem Buch Café. Den Sonnenuntergang sahen wir uns vom Strand an. Nach dem Sonnenuntergang öffnete der Abendmarkt von Sansibar bestehend aus 50 Stände mit verschieden Spießen. Und so probierten wir uns quer durch. Angefangen bei Kebab mit Knoblauchsoße, super lecker. Weiter ging es mit Fischspießen wie z.b. Hai. Ja Hai ein sehr zartes Stück mit leichtem Fisch Geschmack und Salzkruste. Und abschließend eine süße Sansibar Pizza mit Erdnussbutter und Nutella. Danach ging es zu unserem Hotel zurück. Dort wollten wir uns erstmals duschen doch wir hatten kein Wasser also ab ins Meer.
Heute war unser Hotel mit der Party dran. Es gab einen DJ, eine Tanzfläche wurde mit Blumen begrenzt und an der Bar war einiges los. Um die Feuerstelle saß man gemütlich und genießte das Geschehen und wenn man immer noch Hunger hatte konnte man sich was beim Grill etwas holen.

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