Sonntag, 12. Oktober 2014

Shopping sucht bei den Massai



06/10
Bei unsrem Visum gab es noch Fragen, also mussten wir nach Kisumu. Auch wollten wir wegen unsere Ananas schauen für die Plantage. Zum Glück wollten heute auch Father Lawrence, Father Ken, und teile der Malta Gruppe mit nach Kisumu wir schlossen uns einfach an.
Der Stromausfall war noch anhalten der längst bisher, seit Samstag gab es keinen Strom leider gibt es Abend keine wirklich alternative ohne Strom als schlafen. Erik hatte eine gute Idee das Handy während der Autofahrt auf zuladen doch leider konnte man dieses nicht auf dem Weg da die Straße immer wieder zu Wackelkontakt führte. 20min vor Kisumu verlor das Auto an Leistung. An der Nächsten Tankstelle  erfuhren wir dass es der Kühler warm gelaufen ist und kein Wasser mehr hat. Wie im Film war aus dem Motorraum Dampf gestiegen als wir neues nachfüllten. Auf dem Weg waren wir noch einer Frau begegnet welche Ananas verkauft am Donnerstag sollten wir dann endlich die Ananas für die Plantage bekommen. Auch wurden wir von der Polizei während dieser Fahrt angehalten noch diese konnte ein Problem finden. Und es ging endlich wieder los Father Lawrence ließ Erik, Jo und mich am Massai Markt raus. Friedrich und Father Ken war mit Öffentlichen Verkehrsmittel nach Kisumu auf dem Weg. Dort trafen sie eine von der Kolping Gruppe (Kolping ist auch ein Kirchlicher Träger mit welchem man ein Freiwilliges Jahr machen kann). Welche uns nach her auf dem Massai Markt traf. Father Lawrence und Father Andrew (Malta)waren heute zum Bischof, zum einen als kulturellen Austausch und um den Rest wegen des Visum zu klären (es klappt alles und ist in Bearbeitung in den nächsten Wochen müssen wir nach Nairobi um das Visum zu bezahlen). Während dessen waren wir auf dem Massai Markt. Erik lief in höhst Form er ging in jeden Laden verhandelte mit allem und feilschte wie ein Profi zu unserem Glück ich gönnte mir ein Schachspiel und Tierfiguren aus Stein nach 3 Stunden Verhandeln ging es dann mit 5 Vollen Taschen etwas essen und dann noch in den Nakumatt.
Das Small Home brauchte Geschirr und Lebensmittel für eine Feier am Donnerstag anlässlich der Abreise der Malteser am Freitag.
Auf unserem ganzen Weg hatten uns Sara von der Kolping Gruppe begleitet sie erklärten uns das sie die ganzen Tage im Kindergarten arbeitet und über die Vorteile in der Stadt zu leben. Um 19 Uhr waren wir wieder im Parish er herrscht komplette Dunkelheit.  Deshalb ging schon alle um 20:30 schlafen doch ich blieb trotz Dunkelheit noch wach, spielte im Kerzenschein mit meinem Schachbrett. Bis dann um 11 Uhr der Strom endlich wieder da war.

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