09/10
Friedrich stand schon früher auf um für das Small Home Pfannkuchen
zu machen. Nach dem gemeinsamen Frühstück wusch ich meine Kleidung und das Bad.
Laut ließ ich meine Musik erklingt und sang freudig mit. So ging die Arbeit
viel schneller.
Anschließend ging ich zur Halle das ist ein großer Raum vor
dem Parish Friedrich und die anderen Arbeiter kürzten die Grünflächen. Diese ist in den letzten
Monaten unkontrolliert gewachsen.
Auch haben wir erfahren dass unsere Hausbau erstmals auf
Eisgelegt wurde. Zunächst wird die Halle saniert und das innere der Häuser
welche wir letzte Woche gemacht haben.
Nach dem Mittag essen fuhr Friedrich und ich nach Ugunja
dort wechselte ich meine letzten Euro und Friedrich reparierte seinen Ball. Das
war eine Herausforderung zunächst mussten wir den Ball auftrennen. Den
Gummiball flicken und wieder zusammen nähen lassen. Während dessen begann der
Regen und wir flüchten in eine Kleine Raum mit einer kleinen Öffnung vor dem
Regen. Nach dem Regen ging es dann wieder nachhause über eine schlammigen weg.
Der Himmel blitzte noch und fing wieder leicht an zu regnen. Das war mal ein
anderes Erlebnis das wir nicht unbedingt erneut brauchten.
Abends waren wir dann im Small Home eingeladen. Morgen früh
verlassen sie dann das Small Home. Und heute wurde noch in großer Runde mit den
Kindern gegessen. Anschließend gab es kleine Geschenke von der Malta-Gruppe für
die Kinder und das Personal. Genau so gab es auch Geschenke zurück. Als wir
fertig waren saßen noch die Malta-Gruppe Father Lawrence und wir freiwilligen
da. Es wurde was getrunken und gelacht über die schöne Zeit.
Morgen früh wollten wir uns dann verabschieden.
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