Donnerstag, 23. Oktober 2014

Malaria Ressource Program



22/10
Durch Zufall gehen wir gestern zu Mikel Otieno und erfahren dass er bei einem Projekt zur Untersuchung von Malaria mit arbeitet. Und uns spontan anbietet ihn heute zu begleiten.
Um 6:30 soll es losgehen man muss es vielleicht auf Kenianisch betrachten 8:30 ging es dann los. Zunächst fahren wir nach Ugana ein Dorf welches zu Sigomre gehört. Es liegt mitten im Busch von einen zum nächsten Haus kommt man nur über kleine Wege welche zu klein für ein Motorrad ist, hält es sie davon ab dennoch mit dem Motorrad zufahren. (Nein)
Dort angekommen bekommen wir erstmals eine Einführung was unsere Aufgabe sein wird. Diese besteht darin mehre Familien zu besuche ihnen Blut abzunehmen, die Kinder zu wiegen und zu messen, Stuhlproben zunehmen und einen großen Fragenbogen über Familienverhältnisse, Krankheiten, Todesursachen von Familienmitglieder, Lebensumstände und Fragen zur Geburt auszufüllen. Die ganzen Informationen und Proben bekommt ein Forschungsteam in Nairobi welche nach einem Impfstoff/Medikament forschen und die Kinderstrerblichkeitsrate an Malaria zu bekämpfen da dieser doch höher ist als zunächst vermutet. Es macht eine Stolz bei so etwas bedeuten mit zuarbeiten.
Die erste Familie haben wir auf einem Feld getroffen dort fehlten ledig Informationen im Fragebogen. Bei der nächsten Familie waren die Kinder etwas ängstlich als sie uns sahen das legte sich dann und wir konnten alle Informationen aufnehmen. Mit der Mutter konnte man sich gut auf English unterhalten diese erzählte uns das ihr erst geborenes Kind an Malaria gestorben ist und sie das Projekt unterstützen.
Bei der dritten und letzten Familie waren wir langsam eingespielt wir schafften diese in einer halb Stunden. Zurück zum Parish ging es dann zu Fuß Währenddessen rief Father noch an. Er hat jemanden gefunden wegen den Ananaspflanzen dies braucht etwas Geld und morgenbekommen wir sie die dann (vielleicht). (Anmerkung 23/10 nein wir bekommen keine Ananaspflanzen wenigsten jetzt noch nicht. Der Wagen mit den Pflanzen ist in Uganda stecken geblieben und kommt erst am Montag an das wären dann vier Wochen nach unseren eigentlichen Plan.)
Am Parish angekommen hatten wir großen Hunger Mikel Otieno gab uns ein Soda aus für unsere Arbeit und wir rösteten Maiskolben über dem Feuer. Es schmeckte wirklich gut hätten wir nicht gesalzen Butter genommen. Aber man lernt draus.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen