Kisumu mit Freiwilligen

27/09

Um 10 Uhr trafen wir uns alle bei Lisa vor dem Zimmer, frisch geduscht hier mit fließendem Wasser und ausgecheckt. Die gepackten Taschen verstauten wir nun bei Lisa. Da sie noch länger bleibt. Dann gingen wir Frühstücken in einem nahe gelegen den Café. Es war eine schöne Abwechslung. Danach sind wir noch zum Massai Markt gegangen dort findet man Geschenke welche alle selbst gebastelt und verziert sind. Man verlief sich in den schmalen Gassen und den schönen Figuren mit den bunten schönen Farben.

Doch die Sonne wurde immer drückender und so gingen wir in den Nakumetta (das ist ein Einkaufzentrum zu vergleichen mit Real). Dort kauften wir erst mal alles was wir bei uns nicht kriegen wie Käse, Toilettenbrille, Haken usw. Mit dem Großeinkauf ging es zur Bushaltestelle dort Verabschiedeten wir uns von Lisa welche am Montag zurück fliegt von Feela und Ricida welche einen anderen Bus nehmen nach Bondo nehmen. Die 2 Std. zurück zogen sich in die Länge. In Ugunja war ein schweres Gewitter was die ganze Straße überflutete. Zufällig trafen wir unseren Father in der Stadt welcher uns mit zurück nahm. Dort wurden wir von Father Ken begrüßt, welcher uns mitnahm zum essen ins Small Home. An einem großen Tisch saßen wir lachten und unterhielt uns über alles. Da mal wieder kein Strom da war nutzen wir Kerzen. Und ich weiß nicht wo ran es liegt aber wenn kein Strom da ist, lachen wir mehr. Erik aus Moldawien hatte noch einen kleinen Joke. Er hat Taschenlampenfinger wenn man die Finger zusammen drückt dann leuchten sie Rot. Es sah im Dunkeln aus wie Feuer. Ein Spaß für Jung und Alt.