27/1
Und schon der letzter Tag des Seminars.
Morgens konnten wir gemütlich ausschlafen und uns an Schinken und Käse erfreuen.
Bis dann um 10 Uhr das Thema
Armut und Kriminalität dran kam. Dazu haben wir in Kleingruppen aufgeteilt und
tauscht uns über unsere Erfahrungen aus und wie wir uns fühlen. Wie die Mitmenschen
es sehen wenn man mal nicht Spendet.
Beim Austausch ist unsere Bereitschaft
zu helfen deutlich geworden. Aber auch das man nicht immer helfen kann. Zur
Kriminalität ist uns der Umgang mit Kriminalität als was immer Mögliches
aufgefallen das man leicht zu Kriminalität einladen kann durch sein auftreten.
Am Nachmittag kam das Thema
Rückkehr dran. Für mich ist es ein immer näher Rückendes Thema den am 6.3 geht
es zurück nach Deutschland. Wir unterhielten uns über Zukunftspläne, denn
Abschied von Kenia und mein Einleben wenn ich wieder in Deutschland bin. Bei den
Zukunftsplänen steht für viele ein Fragezeichen. Sie haben noch nicht ihre
Richtung gefunden. Aber sie sind langsam auf dem Weg es zu Finden. Für mich
steht es fest ich will ein Studium als Wirtschaftsingenieur in Köln beginnen.
Zum Thema Abschied fällt mir die Ungewissheit
ein, was lasse ich zurück, wann komme ich wieder und wie verabschiede ich mich.
Dann ging es ans Thema Deutschland wie wird mein Einleben dort sein. Ich bin zuversichtlich,
dass dies kein Problem sein wird. Das
weiß ich aus meiner Erkenntnis bei meiner Kurzrückkehr.
Am letzten Abend wurde noch
kräftig gelacht wie schön es war und wie schnell es ging. Die Betreuer wurden
zu Vertrauten welche mit uns lachten.
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