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Um 3:45 standen wir auf, packten
die letzten Dinge ein und räumten auf. Um 4:30 war dann der Fahrer da und es
ging jetzt auch direkt zum Flughafen. Dort waren wir dann die ersten, selbst
vor dem Personal.
Um 7 Uhr startete der Flieger in
Richtung Nairobi. Doch die Flughöhe war sehr niedrig und wir machten uns schon
sorgen. 10 Minuten später landeten wir dann aber es war nicht Nairobi sondern
Eldoret. Hier stiegen noch Leute dazu und schon ging es nach Nairobi. Das
Gebäck konnte nicht direkt durch gecheckt werden und wir hatten auch nicht so
viel Zeit in Nairobi.
Aber es klappte gut, als wir ausstiegen
konnten wir unser Gepäck direkt aus dem Laderaum des Flugzeuges nehmen. Und
schon ging es in den nächsten Flieger und auf nach Sansibar aber vorher landeten
wir wieder zwischen Mal in Mombasa. Vier Starts in drei Stunden. Wow
persönlicher Rekord.
11:30 waren wir dann in Sansibar schwül
warmes Klima kam uns entgegen. Erstmals ging es in Quarantäne dort wurden uns
paar Fragen zum Thema Ebola gestellt. Von da ging es dann zum Visum und dann
schnell zum Ausgang. Es erwartet uns schon ein Fahrer vom Hotel. Es ging 1
Stunde quer durch Sansibar vorbei an Palmen, Wäldern, am Nationalpark bis wir
dann in Paje sind. Gegen 13 Uhr waren wir dann endlich im Jambo Beach Hotel im
Ort Paje. Bei dem Hotel handelt es sich um jeweils einzelne Bungalows die
direkt am Meer lagen. Weißer Strand, Türkises Meer. Wir waren einfach nur
Begeistert.
Zurzeit sind nur Friedrich und
ich da. Die anderen sind noch bei der Anreise, da diese einen anderen Flug
gebucht hatten. Für uns ging es an die nahe gelegene Bar und es wurde erstmals
ein Bier auf den schönen Start getrunken. Im Anschluss ging es nach Paje rein.
Es ist ein kleiner Ort mit vielen Einheimischen und am Strand sind ganz viele
Hotels. Wir aßen eine Kleinigkeit und schon ging es zurück. Wir setzten uns in
die Liegen und genießten das Wetter und Meer.
Hinter unserem Hotel gibt es ein edles
Hotel das Dhow Inn mit Pool, Wäscherei, großer Bar und schönem Restaurant. Als
wir von unser rund Gang durch das Hotel wieder kamen trafen wir die anderen
welche gerade angekommen sind. Ihnen geht es gut und es herrschte gute Stimmung.
Anschließend ging es dran das Zimmer zu beziehen. Es ist ein Raum mit 10 Betten
für jeden einen Schrank, Steckdose, Licht und es gibt Decken Ventilatoren zur
Kühlung, welche man hier auch braucht. Sammeltoilette und Duschen für das Hotel
gab es direkt in der Nähe.
Jetzt wollten wir aber erst mal
ins Meer. Zurzeit herrscht Ebbe doch das hält uns nicht zurück. Wir sind gut
einen Kilometer raus gegangen doch es wurde nicht tiefer als Bauch Höhe. Es herrschte leichter Wind, das Wasser
war kühl und die Sonne schien mit aller Kraft. Als wir zurück gingen frischte
der Wind auf. Doch durch den Wind wurden kleine blaue Qualen angespült. Deren
Schweif Brannte und hinter lies einen
roten Fleck. Man musste viel ausweichen und so habe ich es geschaffte ohne eine
zu berühren doch die anderen waren rot.
Statt schwimmen zugehen spielten
wir nun Fußball am Strand. Jeder der vorbei kam spielte mit. Abends gab es dann
Spagetti Bolognese im Hotel und anschließend an die Bar, Cocktails trinken für
jeden war etwas dabei.
Den Abend ließen wir beim Sterne
schauen vom Strand aus klingen. Da kaum Licht herrschte konnte man sie so klar
sehen wie noch nie zu vor. Selbst Sternebilder konnte man erraten.
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