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Die Nacht in dem Bett war gut und
das obwohl das Bett bei jeder Bewegung sich in jede Richtung bewegte. Nach dem
Aufstehen erst mal an den Pool wo ich die anderen traf, es wurde noch schnell
Frühstück gekauft und dann unter Palmen gegessen.
Zur Verdauung wieder in den Pool.
Um unser Hotel sind ganz viele Affen welche man immer wieder im Garten sehen
kann. Einer dieser Affen klettert zu den Resten unseres Frühstücks und naschte.
Andreas sagte zum Affen er soll die Fettreduzierte Butter mitnehmen. (Weil er
diese nicht mochte) Doch der Affe bleibt völlig desinteressiert. Und dann dreht
er sich plötzlich um packt die Butter und verschwindet ihm Baum. Nach einer
Minute fällt der Deckel runter und kurz danach auch die Butter.
Darauf Andreas selbst die Affen
mögen keine Fettreduzierte Butter. Nach diesem Spaß wurde etwas Volleyball
gespielt und eine Choreografie geprobt. Einige von den Freiwilligen machen
einen Videoblog und wollen jetzt für den Dezember ein Weihnachtsmusikvideo
machen (Nur am Rande wir haben 30°C, Sonne und das im Dezember)
Jetzt teilte sich die Gruppe ein
Teil blieb im Hotel der andere Teil wo ich bei bin fuhren zu Mombasa ältesten Viertel.
Es bestand aus vielen kleinen Gassen mit Märkten, umgegeben von alten Gebäuden.
Zu nächst war es seltsam durch
die Gassen zu gehen weil es nicht sicher wirkte aber im Gegenteil unser
Reiseführer kannte sich gut aus und sagte man hat nichts zu befürchten. Da die
Leute auf den Tourismus angewiesen sind und sich den Abbruch der Letzen
Touristen nicht auch noch leisten können. Leider hatte Mombasa durch
verschiedene Terroristische Anschläge entlang Ost Küste zum Abbruch des Tourismus geführt.
Mombasa hat seit mehreren Jahren keinen Anschlag mehr erlitten und erholt sich
jetzt langsam davon.
Mittags gab es auf dem Markt leckeres Gulasch, Cola und das
alles für nur 2€. Der Markt hatte so einige Schätze zu bieten. Dazu zählt rote
Mango welches gebraten wird und dann mit Kirsch Geschmack verfeinert wird. Es
schmeckt wie ein Gummibärchen. Oder eine Straße nur mit Gewürzen exotische,
einheimische und europäische. Wir probierten uns quer durch. Gut sind auch die Kokosnüsse
welche man direkt Frisch am Straßenrand kaufen kann und dann vor den Augen
aufgeschnitten wird und man einfach draus trinken kann. Wirklich erfrischend.
Bei der Hälfte des Weges kamen wir zu Fort Jesus einer alten
Portugiesischen Verteitigungsanlage welche riesig war und vor der man einem
Super Blick über das Meer hat.
Zum Abschluss in der Stadt gab es scharfen schwarzen
kenianischen Kaffen.
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