07/09
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rechts Max Röhrig mitte Friedrich Stolz
links die neue Schwester |
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Graice hat ihren Spaß |
Sonntags ging es schon früh los 5:30 standen wir auf wuschen
uns. Und gingen zur Messe sie war ähnlich gestalten wie die Zeremonie nur das
wir dies Mal bei der Gesangsgruppe saßen. Das bedeuten wir wurden verführt mit
zu singen. Am Ende der Messe wurden wir den Menschen von Sigomre vorgestellt.
Viel waren Glücklich und überraschten das wir hier ein Jahr bleiben. Die Messe
endet nach 2 Std. und wir konnten nun etwas Fruchtstücke. Wie jeden Morgen gab
es Toast und dazu Erdnussbutter, Marmelade und Tee (mit oder ohne Milch). Es
war viel betrieb auf dem Parish denn heute feiern wir erneut für Schwester
Monica. Diese war anlässlich ihrer erfolgreichen Prüfung als Schwester. Einmal
wurde es bei ihr Zuhause gefeiert (Samstag) und heute beim Pfarrer. Nach dem
stärkenden Mahl halfen wir beim Aufbau. Während dessen begann die zweite Messe
diesmal auf English auch diesmal wurden wir der Gemeinde vorgestellt. Diese
Messe dauerte 2,5 Std. Danach begann die Feier im Garten stand ein großes Zelt
wo sich Leute hin setzen können und unterhalten wurde. Im Hof wurde ein großes
Mahl vorbereitet.


In der zwischen Zeit unterhielten wir uns mit den Gästen.
Mache haben sogar den langen Weg aus Mombasa auf sich genommen. Dann haben wir
noch den Schulleiter getroffen welcher uns Angeboten hat in seiner Schule ei
n
Fach zu unterrichten. Dafür sollen wir erst mal drei Tage lernen zu
unterrichten bei ihm. Dann begleiten wir den Fachlehrer und in der Endstation
unterrichten wir dann selber.
In der zwischen Zeit entdeckten wir paar gelangweilte
Kinder. Mit der Kamera bewaffnet nähere ich mich ihn, schnell entdecken sie es
und überstürzten mich. Auf so einfache Weise wie ein Bild kriegt man Kinder zum
Strahlen. Nach einer 30min Fotoshotting ist die Kamera heiß und die Kinder
immer noch nicht müde zu kriegen. Es war unglaublich zu sehen wie sie gestrahlt
haben. In der zwischen Zeit kommt auch
Friedrich und bietet an Fußball zu spielen. In der nahe fanden wir dann einen
geeigneten Platz auf einer Kuh Farm. Es waren nur Mädchen da, doch sie hatten
viel Spaß am Spiel für uns war es das schwierigste die Kinder auseinander zu
halten. Nach einem langen und Kräfte zärenden Spiel gewann doch schließlich
meine Mannschaft. Die Kinder waren froh aber immer noch nicht müde.

Jetzt wurde zum Essen gerufen. Man konnte sich durch eine
viel Zahl an Spezialitäten naschen. Das Fest neigt sich auch schließlich dem
Ende. Doch zum Schluss trafen wir noch einen Doktor aus Kisumu welcher selber
Engländer ist und alle drei Monate runterkommt um ehrenamtlich hierzu
arbeitet. Er bot uns an eine Woche ihm zu
gebleiten. Was wir auch versuchen war zunehmen denn dies wird einen nochmal
einen anderen Blick bieten. Der Gastgeber (Father Lawance) war das Ganze Fest
über nicht da weil er als Father für so viele Gemeinden verantwortlich ist und
deshalb noch zu anderen Messen gehen musste bevor er dann dem Fest beiwohnen
konnte.
Abends waren wir noch Kurz im Small Home dort redet ich mit
einer Schwester über die Internet Möglichkeiten. Und sie erzählten mir von dem
großen Problem welche sie haben. Eine
Schwester hat aber schon einige Idee. Wir wollen jetzt zusammen daraus ein
Projekt entwickeln welche ich Finanziell und Körperlich unterstützen will. Es
hätte den Vorteil das Gäste in Kontakt treten könne. Den Kindern ein Internet
Zugang ermöglicht wird und das man Hilfe im Ernstfall schnellerrufen kann. Es
war inspiriert.
Nach dem Essen wollte Friedrich und ich noch einem Film
schauen es gesellten sich zu uns Father
Ken und Juma doch der Bildschirm wurde schnell zu klein. So bauten wir einen
Projektor und eine Musikstation auf. Für das richtige Kino Gefühl. Ich hab noch
nie mit einem Geistlichen Jackass zusehen.
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