Sonntag, 7. September 2014

Sonntag ist Messe

07/09
rechts Max Röhrig mitte Friedrich Stolz
links die neue Schwester
Graice hat ihren Spaß
Sonntags ging es schon früh los 5:30 standen wir auf wuschen uns. Und gingen zur Messe sie war ähnlich gestalten wie die Zeremonie nur das wir dies Mal bei der Gesangsgruppe saßen. Das bedeuten wir wurden verführt mit zu singen. Am Ende der Messe wurden wir den Menschen von Sigomre vorgestellt. Viel waren Glücklich und überraschten das wir hier ein Jahr bleiben. Die Messe endet nach 2 Std. und wir konnten nun etwas Fruchtstücke. Wie jeden Morgen gab es Toast und dazu Erdnussbutter, Marmelade und Tee (mit oder ohne Milch). Es war viel betrieb auf dem Parish denn heute feiern wir erneut für Schwester Monica. Diese war anlässlich ihrer erfolgreichen Prüfung als Schwester. Einmal wurde es bei ihr Zuhause gefeiert (Samstag) und heute beim Pfarrer. Nach dem stärkenden Mahl halfen wir beim Aufbau. Während dessen begann die zweite Messe diesmal auf English auch diesmal wurden wir der Gemeinde vorgestellt. Diese Messe dauerte 2,5 Std. Danach begann die Feier im Garten stand ein großes Zelt wo sich Leute hin setzen können und unterhalten wurde. Im Hof wurde ein großes Mahl vorbereitet.
In der zwischen Zeit unterhielten wir uns mit den Gästen. Mache haben sogar den langen Weg aus Mombasa auf sich genommen. Dann haben wir noch den Schulleiter getroffen welcher uns Angeboten hat in seiner Schule ei




n Fach zu unterrichten. Dafür sollen wir erst mal drei Tage lernen zu unterrichten bei ihm. Dann begleiten wir den Fachlehrer und in der Endstation unterrichten wir dann selber.
In der zwischen Zeit entdeckten wir paar gelangweilte Kinder. Mit der Kamera bewaffnet nähere ich mich ihn, schnell entdecken sie es und überstürzten mich. Auf so einfache Weise wie ein Bild kriegt man Kinder zum Strahlen. Nach einer 30min Fotoshotting ist die Kamera heiß und die Kinder immer noch nicht müde zu kriegen. Es war unglaublich zu sehen wie sie gestrahlt haben.  In der zwischen Zeit kommt auch Friedrich und bietet an Fußball zu spielen. In der nahe fanden wir dann einen geeigneten Platz auf einer Kuh Farm. Es waren nur Mädchen da, doch sie hatten viel Spaß am Spiel für uns war es das schwierigste die Kinder auseinander zu halten. Nach einem langen und Kräfte zärenden Spiel gewann doch schließlich meine Mannschaft. Die Kinder waren froh aber immer noch nicht müde.
Jetzt wurde zum Essen gerufen. Man konnte sich durch eine viel Zahl an Spezialitäten naschen. Das Fest neigt sich auch schließlich dem Ende. Doch zum Schluss trafen wir noch einen Doktor aus Kisumu welcher selber Engländer ist und alle drei Monate runterkommt um ehrenamtlich hierzu  arbeitet. Er bot uns an eine Woche ihm zu gebleiten. Was wir auch versuchen war zunehmen denn dies wird einen nochmal einen anderen Blick bieten. Der Gastgeber (Father Lawance) war das Ganze Fest über nicht da weil er als Father für so viele Gemeinden verantwortlich ist und deshalb noch zu anderen Messen gehen musste bevor er dann dem Fest beiwohnen konnte.
Abends waren wir noch Kurz im Small Home dort redet ich mit einer Schwester über die Internet Möglichkeiten. Und sie erzählten mir von dem großen Problem  welche sie haben. Eine Schwester hat aber schon einige Idee. Wir wollen jetzt zusammen daraus ein Projekt entwickeln welche ich Finanziell und Körperlich unterstützen will. Es hätte den Vorteil das Gäste in Kontakt treten könne. Den Kindern ein Internet Zugang ermöglicht wird und das man Hilfe im Ernstfall schnellerrufen kann. Es war inspiriert.
Nach dem Essen wollte Friedrich und ich noch einem Film schauen es gesellten sich zu uns  Father Ken und Juma doch der Bildschirm wurde schnell zu klein. So bauten wir einen Projektor und eine Musikstation auf. Für das richtige Kino Gefühl. Ich hab noch nie mit einem Geistlichen Jackass zusehen.

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